...die Insel...
... und dann, nachdem ich einige Zeit auf dem mir wieder vertraut gewordenen Meer zugebracht hatte, ankerte ich mein Boot in einem Hafen. Bei einem schoenen Sonnenuntergang fiel es mir schwer, an Land zu gehen, doch ich wollte mich mal wieder austauschen, mit anderen Salzbuckeln.
In einer Kneipe traf ich einen Bekannten, wir kamen ins Gespraech ueber alte Zeiten, wie das so ist, wenn man sich laenger nicht gesehen hat.
"Du warst auch auf dieser Insel?" staunte ich, "wo diese geheimnisvolle Einwohnerin herumstreift?"
"Ja, und sie hat mir von dir erzaehlt.
Sie hatte sich ueber dein Erscheinen gefreut, doch nach einer Weile, ...sah sie ihre Freiheit auf ihrer schoenen Insel gefaehrdet, weil du deine Nase in alles reinstecktest. Du hast sie ja buchstaeblich Tag und Nacht verfolgt, ihr das Wichtigste genommen, was sie hat, die Luft zum atmen."
"So hatte ich´s gar nicht gemeint, ich war so fasziniert! Von ihrer Insel, und von Ihr, und ich konnte ihr alles erzaehlen, mit ihr ueber alles reden, das hatte mir gefehlt bis dahin.."
"Ja schon, aber sie hat es anders empfunden. Deswegen zog sie sich zurueck. Du bist zu weit gegangen. Auch die stillen Hinweise, die sie dir gab, hast Du nicht bemerkt, oder wolltest sie nicht wahrnehmen. Dann konnte sie nicht mehr.
Und so kam es wie es kommen musste, das weitere kennst du ja."
"Mh, aber ich dachte mir wirklich nichts dabei, ich war nur unendlich froh ueber die Situation, die sich aufgetan hatte. Die so ungewoehnlich, fast unwirklich war: ich glaubte, einen spirituellen Gefaehrten gefunden zu haben, anders kann ich es nicht erklaeren. So etwas gibt es doch kaum, in dieser Welt."
"Du dachtest wohl zu sehr an dich selber, ohne es zu bemerken."
In einer Kneipe traf ich einen Bekannten, wir kamen ins Gespraech ueber alte Zeiten, wie das so ist, wenn man sich laenger nicht gesehen hat.
"Du warst auch auf dieser Insel?" staunte ich, "wo diese geheimnisvolle Einwohnerin herumstreift?"
"Ja, und sie hat mir von dir erzaehlt.
Sie hatte sich ueber dein Erscheinen gefreut, doch nach einer Weile, ...sah sie ihre Freiheit auf ihrer schoenen Insel gefaehrdet, weil du deine Nase in alles reinstecktest. Du hast sie ja buchstaeblich Tag und Nacht verfolgt, ihr das Wichtigste genommen, was sie hat, die Luft zum atmen."
"So hatte ich´s gar nicht gemeint, ich war so fasziniert! Von ihrer Insel, und von Ihr, und ich konnte ihr alles erzaehlen, mit ihr ueber alles reden, das hatte mir gefehlt bis dahin.."
"Ja schon, aber sie hat es anders empfunden. Deswegen zog sie sich zurueck. Du bist zu weit gegangen. Auch die stillen Hinweise, die sie dir gab, hast Du nicht bemerkt, oder wolltest sie nicht wahrnehmen. Dann konnte sie nicht mehr.
Und so kam es wie es kommen musste, das weitere kennst du ja."
"Mh, aber ich dachte mir wirklich nichts dabei, ich war nur unendlich froh ueber die Situation, die sich aufgetan hatte. Die so ungewoehnlich, fast unwirklich war: ich glaubte, einen spirituellen Gefaehrten gefunden zu haben, anders kann ich es nicht erklaeren. So etwas gibt es doch kaum, in dieser Welt."
"Du dachtest wohl zu sehr an dich selber, ohne es zu bemerken."
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